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Willkommen zu unserem FAQ-Bereich über Osteopathie! Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um diese ganzheitliche Behandlungsmethode.
Was ist Osteopathie?
Osteopathie betrachtet den Körper als Funktionseinheit.

Ist diese Funktionseinheit gestört, entstehen Schmerzen oder andere körperliche Symptome. Häufig sitzt die Ursache von Beschwerden woanders als der Schmerz selbst, dem sucht ein Osteopath auf die Spur zu kommen.

Er arbeitet ausschließlich mit seinen Händen, Untersuchung und Therapie finden ausschließlich manuell statt. So sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und die natürliche Beweglichkeit wiederhergestellt werden.

Osteopathie geht davon aus, dass die Gesundheit des Körpers von der richtigen Bewegung und dem richtigen Zusammenwirken der Knochen, Muskeln, Faszien und anderen Gewebestrukturen abhängt.
Parietale Osteopathie
Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien werden untersucht und behandelt. Störungen im Bewegungsapparat sollen gelindert und nach Möglichkeit beseitigt werden. Auch die Chiropraktik gehört in dieses Gebiet.
Viszerale Osteopathie
Sie untersucht und behandelt Funktionsstörungen der inneren Organe, sie versucht ihre natürliche Beweglichkeit durch sanfte manuelle Techniken wiederherzustellen und Blockaden und Verklebungen in den Geweben um die Organe zu lösen. Dadurch soll der natürliche Fluss der Körperflüssigkeiten verbessert, träge Organe mobilisiert und die Selbstheilungskräfte des Körpers gefördert werden.

Häufig besteht ein Zusammenhang zwischen gestörter Funktion der Organe mit Schmerzen im Bewegungsapparat, den der Osteopath zu finden und zu beseitigen sucht.
Craniosakrale Osteopathie
Die craniosakrale Einheit besteht aus dem menschlichen Schädel (Cranium), der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein (Sacrum) und der darin enthaltenen Hirn-Rückenmarksflüssigkeit.

Durch sanfte Berührungen, hauptsächlich am Kopf, soll der körpereigene Rhythmus erspürt und wiederhergestellt werden.

Die Behandlung wird von den meisten Patienten als angenehm und sehr entspannend empfunden und sie soll die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren.
Wie ist der Ablauf einer osteopathischen Behandlung?
Als Erstes wird ein ausführliches Anamnesegespräch geführt, um sich ein Bild von der Krankengeschichte und den Beschwerden, aber auch von den Lebensumständen des Patienten zu machen.

Auch jeder weitere Termin beginnt mit einer kurzen Anamnese über die Beschwerden des Patienten und was sich durch die vorherige Behandlung eventuell geändert hat.

Anschließend erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung. Wie ist die Gesamtstatik? Wie ist die Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Gelenke?
Durch Abtasten erspürt der Osteopath vorhandene Störungen, Blockierungen und Bewegungseinschränkungen im Gewebe, die Ursachen für das Leiden sein können.

Aufgrund dieser Untersuchungen entwickelt er einen Behandlungsplan für den Patienten, der im weiteren Verlauf immer wieder angepasst wird.

Häufig gibt er nach der Behandlung noch Hinweise, was der Patient selbst tun kann, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
Mit welchen Symptomen kommen Patienten zum Osteopathen?
  • Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden
  • Bewegungseinschränkungen
  • Sportverletzungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Chronische Schmerzzustände
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Empfindungsstörungen
  • Probleme im Verdauungssystem
  • Beschwerden oder Schmerzen die schulmedizinisch nicht geklärt werden konnten
  • Oder auch als Präventivmaßnahme und um das allgemeine körperliche Wohlbefinden zu verbessern
Was ist Chiropraktik?
Die Chiropraktik ist ein Fachgebiet, das sich auf die Diagnose und die Behandlung von mechanischen Störungen des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule, konzentriert. Durch gezielte Anwendung spezifischer Techniken strebt sie an, die natürliche Beweglichkeit und Ausrichtung des Körpers wiederherzustellen, um eine optimale Gesundheit zu fördern.

Chiropraktik ist ein fester Bestandteil der Osteopathie, kann allerdings auch als alleinige Behandlung eingesetzt werden.

Kosten: € 60,-- für etwa 30 Minuten
Wie lange dauert eine Osteopathische Behandlung und wie hoch sind die Kosten?
Die osteopathische Ganzkörperbehandlung dauert 60 Minuten und kostet Euro 120,--.

Auf Wunsch und nach Rücksprache können auch Teilbehandlungen gebucht werden, die jeweils etwa 30 Minuten dauern und 60 Euro kosten (siehe auch unter „Was ist Osteopathie“):

Partielle Osteopathie
Behandlung von Gelenken, Muskulatur und Bindegewebe, Chiropraktik

Viszerale Therapie
die inneren Organe werden behandelt

Cranio-Sakrale Therapie
die hauptsächlich am Kopf ausgeführt wird
Erstatten private Krankenversicherungen die Kosten für Osteopathie?
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer privaten Krankenkasse oder privaten Zusatzversicherung, ob diese Heilpraktikerleistungen ganz oder teilweise erstatten.

Wir schreiben die Rechnungen nach der Heilpraktikergebührenordnung.

Die Beihilfe Bayern erstattet, es kann aber sein, dass etwas dazu bezahlt werden muss.
Beteiligen sich gesetzliche Krankenkassen an den Kosten für Osteopathie?
Viele gesetzliche Krankenkassen gewähren einen Zuschuss für die Behandlungen unter der Voraussetzung, dass ein Arzt ein Privatrezept für Osteopathie ausgestellt hat.

Wir stellen Ihnen die Rechnung und Sie können diese mit dem Privatrezept bei Ihrer Krankenkasse einreichen, sofern diese sich an den Kosten beteiligt.

Wir können aber keine Garantie dafür abgeben, ob Sie etwas erstattet bekommen.

Am besten informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, inwieweit diese Kosten übernimmt.
Wo finden Sie meine Praxis und wo kann ich parken?
Die Praxis befindet sich in der Malergasse 1 in der Regensburger Innenstadt zwischen Galeria Kaufhof und Obermünsterstraße.

Hier finden Sie eine Karte mit der Anfahrt zu unserer Praxis.

Die beste Parkmöglichkeit ist das Parkhaus Petersweg, direkt vor der Praxis kann man zwar kurz anhalten aber nicht parken.

Online-Kontakt

Sie haben Fragen zu unseren Behandlungsmethoden oder möchten einen Termin vereinbaren ? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf - wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir versuchen Ihre Anfrage so schnell wie möglich zu beantworten. Haben Sie bitte Verständnis dafür, wenn wir es dennoch einmal nicht so schnell schaffen.

Ferdinand Schröder
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    Die Osteopathie unterteilt sich in drei Kernbereiche

    Parietale Osteopathie
    Parietale Osteopathie


    Behandlung von Gelenken, Muskulatur und Bindegewebe (Faszien). Je nach Konstitution des Patienten kommen sanfte, mobilisierende Techniken oder Chiropraktik zum Einsatz.
    Viszerale Osteopathie
    Viszerale Osteopathie


    Da die Osteopathie den Menschen als ganzheitlich betrachtet, werden auch die inneren Organe mitbehandelt.
    Cranio-sakrale Osteopathie
    Cranio-sakrale Osteopathie


    Sanfte Behandlungstechniken, die hauptsächlich am Kopf ausgeübt werden. Ziel ist das Erspüren eines körpereigenen Rhythmus.
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